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Magnesiumöl bietet eine genial einfache Möglichkeit, mehr Magnesium für den Körper bereit zu stellen. Das Prinzip ist einfach. Mangesium kann über die Haut aufgenommen werden. Da oft die Verdauungsorgane der modernen Zivilisation sehr überlastet sind, kann diese Art der Aufnahme sehr hilfreich sein. Wie stellt man Magnesiumöl selbst her? Ein einfaches Rezept und die richtige Anwendung von Magensiumöl stellen wir euch hier vor. Die zusätzliche Versorgung über die Haut mit dem Mineral Magnesium kann sehr wertvoll sein.

Hier geht es direkt zum Rezept - Magnesiumöl selber herstellen

Magnesiumöl kann natürlich auch fertig gekauft werden. Günstiger ist es das Magnesiumöl selber herstellen. Mit unserem Mangensiumöl Rezept geht es auch ganz schnell und einfach. Falls ihr doch lieber ein fertiges Produkt kauft empfehlen wir euch auf einige Dinge zu achten. Mehr dazu findet ihr in diesem Artikel unter Woher bekomme ich Magnesiumöl?

Für was ist Magnesiumöl gut?

Magnesiumöl kann dir helfen deinen Magensiumhaushalt im grünen Bereich zu halten. Die Versorgung aus der Nahrung ist heutzutage oft nicht mehr gedeckt. Vorallem durch Stress und unzureichende Ernährung kann man leicht in den Mangel rutschen. Hier ist die zusätzliche Versorgung mit Magnesiumöl sehr wertvoll.

Magensium ist ein für den menschlichen Organismus lebenswichtiges Mineral. Es ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Von der Energiegewinnung über das Nervensystem bis zum Muskel- und Knochenaufbau wird Magnesium benötigt. Es ist außerdem wichtig für die Herztätigkeit. Der Körper kann es nicht selbst herstellen. Er kann es auch nur sehr begrenzt speichern. Deshalb solltet ihr sicherstellen, dass ihr täglich genügend Magnesium aufnehmt. Wir möchten euch zeigen, wie ihr Magnesiumöl selbst herstellen könnt. Dieses kann dazu beitragen, euren Körper mit diesem wichtigen Nährstoff zu versorgen. Hier gelangt ihr direkt zu unserem Magnesiumöl Rezept.

Warum Magnesium durch Magensiumöl zusätzlich ergänzen?

Magnesiummangel ist weiter verbreitet, als allgemein angenommen wird. Das liegt unter anderem am Verlust der Nährstoffe in unserer Nahrung. Früher war noch reichlich Magnesium im Boden enthalten. Dieses wurde durch Pflanzen und Tiere aufgenommen. So ist es auch in unsere Ernährung gelangt.

Durch die moderne Landwirtschaft mit Monokultur, Kunstdünger und Pestiziden sind die Böden extrem aus dem Gleichgewicht gebracht worden. Sie sind heute sehr viel mineralstoffärmer. Dadurch kann der Boden die Pflanzen nicht mehr ausgewogen mit Nährstoffen versorgen. So wird es auch für uns immer schwieriger, uns ausreichend mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Was beutet Magensium für den Körper?

Magnesium gehört zu den Mineralien, welche in relativ großen Mengen täglich benötigt werden. Es ist kein Spurenelement, sondern ein Mengenelement. Der menschliche Körper enthält 20 bis 30 g davon. Deshalb wirkt sich hier ein Mangel sehr stark aus. Die empfohlene Menge dieses Nährstoffes liegt bei täglich 300 bis 400 mg für einen Erwachsenen. Dies ist schwierig zu decken.

Mit Bokashi aus Küchabfall wertvollen Dünger selber machen:

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Mineralstoffarme Böden und damit auch Nahrungsmittel und weiterer Verlust bei der Verarbeitung sind ein Teil des Problems. Der gesteigerte Magnesiumbedarf bedingt durch Stress, unausgewogene Ernährung und manche Medikamente erschweren die ausreichende Versorgung zusätzlich.

Banane enthält Magnesium
Werden oft bei Magnesiummangel empfohlen. Hier solltet ihr aber zu getrockneten Bananen greifen, die euch besser mit diesem Nährstoff versorgen können

Der Körper kann Magnesium nicht speichern. Deshalb besteht die Gefahr von Mangelzuständen. Viele wichtige Stoffwechselfunktionen leiden darunter. Für eine gesunde Lebensweise sollten wir täglich ausreichend Magnesium zu uns nehmen. Um diese Versorgung nun sicher zu stellen sollte sich jeder einzelne bewusst werden, wie seine tägliche Zufuhr über die Nahrung ungefähr aussieht. Außerdem ist es wichtig einzuschätzen wie das aktuelle Leben gerade gestaltet ist, bei Stress ist es sinnvoll mehr Magnesium zu sich zu nehmen.

Nach eigenen Erfahrungen sind wir für uns zu dem Schluss gekommen, auf zusätzliche Magnesiumversorgung neben der Nahrung zu setzen. Dies kann durch Nahrungsergänzung erfolgen oder eben auch durch das Aufsprühen von Mangensiumöl auf die Haut. Manchmal kann auch eine Kombination mit sinnvoll sein um sicher zu gehen, dass der Körper gut versorgt ist.

Wie äußert sich Magnesiummangel?

Magensium ist an einer großen Anzahl von Körperfunktionen beteiligt. Deshalb sind auch die Anzeichen für einen Magnesiummangel sehr vielfältig. Die wohl bekanntesten Symptome sind Muskelkrämpfe. Diese treten vor allem in den Waden auf. Auch die Kaumuskulatur ist oft betroffen. Ebenso kann ein Zucken der Augenlieder auf einen Mangel hindeuten. Weitere Beschwerden, die bei Mangesiummangel auftreten können, sind

  • Nervosität / Stressgefühl / Reizbarkeit / Unruhe
  • Herzrhythmusstörungen
  • Muskelzucken (Restless Legs oder Augenlieder)
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Müdigkeit / Schwindel
  • Depression / Angstzustände
  •  Schlaflosigkeit
  • Bluthochdruck
  • Unfruchtbarkeit / Impotzenz
  • Muskelkater / Muskelschmerzen

Die Liste ist bei weitem nicht vollständig. Auch präventiv macht eine zusätzliche Magnesiumversorgung mit z.B. Magnesiumöl Sinn. Heutzutage muss der Körper aufgrund von Stress und Umweltgiften, große Mengen dieses essentiellen Minerals zur Bindung und Ausscheidung von Giften verwenden.


Hier möchten wir darauf hinweisen, dass wir keine Mediziner sind. Solltet ihr körperliche Beschwerden haben, ist es immer sinnvoll, einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren. Die Symptome können selbstverständlich auch auf andere Ursachen zurückzuführen sein. Auch bei Vorerkrankungen, Schwangerschaft etc. ist die Rücksprache mit dem Arzt immer sinnvoll. Unsere Tipps dienen rein der Information. Wir möchten euch von unseren eigenen Erfahrungen berichten. Wir hoffen, dass wir euch damit ein bisschen weiterhelfen können.

Was ist Magnesiumöl?

Als Magnesiumöl wird eine Mischung aus Magnesiumchlorid (MgCl2) und Wasser (H2O2) bezeichnet. Es ist also kein tatsächliches Öl. Es wird nur aufgrund seiner öligen Konsistenz so genannt.

Magnesiumchlorid wird auch als Magnesiumsalz bezeichnet. Es kommt in Meerwasser, Salzseen und manchen Mineralien vor. Es ist also ein natürliches Produkt. Zusammen mit reinem Wasser bietet es eine ideale Magensiumquelle. Die ideale Mischung erklären wir in unserem Rezept – Magnesiumöl selbst herstellen.

Magnesiumchlorid als Zutat für das Rezept Magnesiumöl
Magnesiumchlorid kann als Pulver gekauft werden

Gewonnen wird Magensiumchlorid in der Natur. Vor allem aus Gewässern, in denen große Mengen direkt im Wasser enthalten sind. Das ist beispielsweise im Toten Meer der Fall. Magensiumchlorid kann hier einfach durch das Verdampfen von Wasser gewonnen werden. Das Tote Meer ist aber mittlerweile sehr starken Umweltbelastungen ausgesetzt.

Wir würden deshalb dazu raten das Magnesiumchlorid in Holland zu beziehen. Dort gibt es eine Quelle, die als besonders sauber und rein gilt: das Zechstein Urmeer. Dies ist ein ausgetrocknetes Weltmeer. Es wurde vor Millionen von Jahren durch tektonische Plattenverschiebungen vergraben. Es erstreckte sich über weite Teile von Europa. Das aus den marinen Ablagerungen entstandene Mineral hat einen hohen Magnesiumgehalt von einzigartiger Reinheit. Somit ist auch eines der bekanntesten Magensiumöle das Zechstein Magnesiumöl.

Bei welchen Beschwerden kann Magnesiumöl helfen?

Es gibt viele Beschwerden, bei denene das Magnesium aus dem Magnesiumöl helfen kann. Wichtig ist, dass ihr bei unklaren Beschwerden erstmal einen Arzt aufsuchen solltet.

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Die Anwendung von Magnesiumöl kann aber oft zusätzlich hilfreich sein. Man sagt ihm Linderung nach bei Gelenkbeschwerden und Muskelkrämpfen, bei Zerrungen und Sportverletzungen. Außerdem soll es helfen bei Bauchkrämpfen bei PMS und bei Wechseljahrsbeschwerden. Auch für die Zähne kann das Magnesiumöl sehr hilfreich sein.

Wir nutzen unser selbstgemachtes Magnesiumöl sehr gerne nach dem Bouldern. Wenn nach der Anstrengung die Muskeln schmerzen, tut es uns sehr gut, diese gezielt mit dem Öl einzureiben. Auch, wenn der Muskelkater schon da ist, finden wir die Anwendung sehr angenehm.

Bergtour_Muskelkater
Auch nach einer Bergtour kann das Magnesiumöl den Muskelkater lindern

Wie wende ich Magnesiumöl richtig an?

Magnesiumöl ist, wie schon beschrieben, kein tatsächliches Öl. Es ist ziemlich flüssig. Als einfachste Methode empfiehlt sich daher das direkte Aufsprühen auf die Haut. Oft wird Magnesiumöl deshalb auch mit oder in einer Sprühfalsche verkauft. Grundsätzlich gilt, dass ein ordentliches Verreiben auf der Haut für eine bessere Aufnahme und Verteilung sorgt.

Sinnvoll ist es, das Öl direkt dort aufzusprühen, wo das zusätzliche Magnesium benötigt wird. Hierbei sind vor allem schmerzende Muskeln zu nennen. Das Magnesiumöl wird einfach aufgesprüht und bei Bedarf noch in die Muskeln einmassiert.

Wichtig ist in erster Linie dem Körper das mangelnde Magnesium überhaupt und regelmäßig zur Verfügung zu stellen. Somit ist es bei Zeitmangel besser, einfach zu sprühen und während man beispielsweise Zähne putzt das Öl trocknen zu lassen. Hierbei kostet die Anwendung kaum Zeit. Sie ist perfekt in die Routine im Bad zu integrieren. Empfehlenswert ist es Magnesiumöl gleich am Morgen anzuwenden. So kann es nicht vergessen werden. Ihr könnt dann energiegeladen in den Tag starten. Hier findet ihr das Rezept zum selber machen.

Natürlich kann es bei Bedarf, wenn beispielsweise ein akuter Mangel vorliegt, auch mehrmals am Tag angewendet werden. Wenn ihr das Magnesiumöl eine Weile täglich verwendet habt, um eure Speicher aufzufüllen, könnt ihr dann auch dazu übergehen, es zwei Mal wöchentlich zu verwenden. Wenn ihr es zum Beispiel bei Muskelschmerzen verwendet und diese mit der Zeit der Anwendung nachlassen, müsst ihr es nicht mehr unbedingt täglich auftragen. Um den Magnesiumspiegel wieder aufzufüllen braucht ihr mit dem Magnesiumöl in der Regel 4-6 Wochen.

Für welche Körperstellen ist Magnesiumöl geeignet?

Magnesiumöl kann für so ziemliche alle Körperteile verwendet werden. An den Brustwarzen, den Augen oder im Genitalbereich solltet ihr es aber nicht anwenden. Wenn bei euch das Magnesiumöl insgesamt ein juckendes Gefühl auf der Haut hinterlässt, könnt ihr die Reste, die nicht eingezogen sind, natürlich nach der Anwendung auch abwaschen.

Magnesiumöl Sprühflasche

Ihr solltet es nicht auf verletzte oder frisch rasierte Hautstellen auftragen. Hier kann es die Haut sehr reizen. Außerdem solltet ihr an den Körperstellen, die ihr mit Magnesiumöl einsprüht, keine anderen Öle oder Lotionen anwenden. Bei Kindern ist von einer Verwendung abzuraten. Ihre Haut ist noch sehr dünn und kann schneller gereizt reagieren.

<< Es ist wichtig, dem Magnesiumöl eine gewisse Einwirkzeit zu geben. Nur so kann die Haut möglichst viel Magnesium absorbieren. Nach ca. 30 Minuten sollte alles aufgenommen sein. >>

Ihr könnt das Magnesiumöl auch für ein warmes Bad verwenden. Gebt dafür einfach ca. 200ml in die warme Badewanne. Wer keine Lust zu baden hat und vielleicht auch nicht so viel Wasser verbrauchen möchte, kann auch einfach ein warmes Fußbad machen. Hier könnt ihr ca. 100 ml des Magensiumöls dazugeben.

Wenn ihr 5-6 Tropfen Magnesiumöl auf die Zahnbürste gebt, könnt ihr es statt Zahnpasta verwenden. Das soll helfen, das Zahnfleisch zu kräftigen. Außerdem soll es Plaque vorbeugen. Der Geschmack ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ihr könnt es auch zusammen mit einer Zahnpasta verwenden.

Was tun, wenn Magnesiumöl auf der Haut zu sehr juckt?

Gekauftes sowie selbstgemachtes Magnesiumöl hinterlässt einen leicht salzigen Film auf der Haut. Bei sensibler Haut kann es dadurch vorkommen, dass ihr das Magnesiumöl als unangenehm brennend empfindet. Empfehlenswert ist es zunächst, Magnesiumöl einige Tage auszuprobieren. So könnt ihr sehen, wie die Haut reagiert.

In dieser Zeit, einfach das Magnesiumöl wie beschrieben anwenden. Dann solltet ihr es nach ca. 30 Minuten wieder abwaschen. In dieser Zeit hat die Haut ausreichend Magnesium aufgenommen. Es kann erstmal der Fall sein, dass ihr das Öl die ersten Tage als unangenehm empfindet. Meistens legt sich das Ganze nach ein paar Tagen wieder.

Klappt das nicht und die Haut reagiert sehr stark, macht es keinen Sinn damit fortzufahren. Ihr würdet es wahrscheinlich über kurz oder lang doch beenden. Eine Lösung hierfür bietet das Magnesiumöl sensitiv. Es ist extra für sensible Haut konzipiert. Nach dem Auftragen entsteht kein Jucken oder Brennen. Die Anwendung von Magensiumöl sensitiv läuft genauso ab wie bei einem normalen Magnesiumöl. Erhältlich ist es in der Apotheke oder im Internet.

Woher bekomme ich Magnesiumöl?

Wie schon erwähnt, könnt natürlich fertiges Magnesiumöl kaufen. Es gibt nach unserer Erfahrung nur ein paar Dinge zu beachten. Grundsätzlich kann Magnesiumöl in Apotheken, Drogerien und online gekauft werden.

Während man dem Körper mit Magnesiumöl etwas Gutes tun möchte, wollen wir natürlich nicht gleichzeitig Schadstoffe auf die Haut auftragen. Wichtig finden wir deshalb, dass das Magnesium der Wahl frei ist von Konservierungsstoffen und von sonstigen Zusatzstoffen ist. Aufgrund seiner Reinheit empfehlen wir Magnesiumöl aus dem Zechstein Urmeer. Dieses Zechstein Magneisumöl können wir sehr empfehlen.

Zusätzlich finden wir es gut, dass das Magnesiumöl in einer Glasflasche geliefert wird. So verursachen wir keinen Plastikmüll. Außerdem können bei Plastikbehältern auch Stoffe auf das Produkt übergehen.

Wie kann ich Magnesiumöl selbst herstellen?

Magensiumöl selbst herstellen ist ganz einfach. Da Magensiumöl, wie schon erwähnt, nur aus den Zutaten Magnesiumchlorid und Wasser besteht, liegt der Gedanke nahe, es einfach selber zu machen. Und es ist tatsächlich leicht möglich. Es spart Geld und schont die Umwelt. Die Sprühflaschen könnt ihr einfach wiederverwenden. Ihr könnt Magnesiumchlorid auch in großen Verpackungseinheiten kaufen und so zusätzlich Geld sparen. Wichtig ist nur darauf zu achten, dass es möglichst rein ist und frei von Zusatzstoffen. Hier gibt es sogar Magnesiumchlorid in Bio-Qualität.

Als Sprühflaschen eignen sich 100ml Zerstäuber. Diese können sowohl daheim im Bad verwendet, als auch leicht auf Reisen mit eingepackt werden. Hier gibt es ein Zerstäuber Set um gleich mehr Magnesium auf Vorrat abzufüllen.

Rezept – Magensiumöl selbst herstellen:

Zutaten – Magnesiumöl selber machen:

  • Wasser, am besten gereinigtes
  • Magnesiumchlorid (klinisch getestet)
  • Sprühflaschen

Ihr braucht für einen Liter Wasser 300 Gramm Magnesiumchlorid. Das Wasser sollte körperwarm sein. Das Magnesiumchlorid rührt ihr einfach nach und nach in das Wasser ein. Es entsteht eine gesättigte Salzlösung, das fertige Magnesiumöl.

Vorgehen – Magnesiumöl selber machen:

  1. Die gewünschte Menge an Magnesiumchlorid Pulver abwiegen.
Magnesiumöl selber herstellen aus Magensiumchlorid

  • Einen Liter lauwarmes Wasser abmessen und beides vermischen
Wasser abmessen zur Herstellung von Magensiumöl

  • Gut durchrühren bzw. Schütteln, bis das Magnesiumchlorid sich vollständig aufgelöst hat
  • In die Sprühflaschen abfüllen. Der Rest kann einfach in Gläsern aufbewahrt werden.
Fertiges Magensiumöl in Sprühflaschen abfüllen

Und schon ist das selbstgemachte Magnesiumöl fertig und kann auch sofort verwendet werden.

gesundes Rezept - selber machen

Unter unserer Rubrik „selber machen“ findet ihr weitere einfache Rezepte zum selber machen für alle Lebenslagen. Als Beispiel kann auch Zahnpasta selbst hergestellt werden und so mit ein paar einfachen Schritten wieder Geldbeutel und Umwelt geschont werden. Und eurer Gesundheit tut ihr auch etwas gutes. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Wir möchten nochmal darauf hinweisen, dass wir interessierte Laien sind und keine Mediziner. Wenn ihr unsicher seid, ob die Anwendung von Magnesiumöl für euch geeignet ist, solltet ihr euren Arzt oder Heilpraktiker fragen.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. mia

    Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel von euch gestoßen und habe natürlich euren Blog durchforstet. Ich bin dann aber bei diesem Artikel hängen geblieben, ich mache ja auch vieles selbst und nun ist es an der Zeit mal Magnesiumöl selbst zu machen. Danke für diesen Tollen Tipp!

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